Für einen erhöhten Wohlfühlfaktor in unseren Wohnungen sorgen neben der kostenlosen Sonnenenergie auch die zahlreichen Extras.
Handy-Flatrate, Flatrate-Urlaub, Flatrate-Partys... Warum nicht auch eine Wärmeflatrate – All You Can Heat?
Vermissen Sie im Bild den Heizkostenverteiler am Heizkörper? Das Sonnenhaus Parey bietet seinen Mietern die Wärmeflatrate „All you can Heat“. Mit dieser Flatrate werden Heizkosten kalkulierbar. Alle Mieter zahlen über das Jahr einen fest vereinbarten Preis für ihre Heizkosten und die Warmwasserbereitung – "ist bei mir doch auch so" werden Sie jetzt sagen. Jedoch erwartet Sie zum Zeitpunkt der Betriebskostenabrechnung keine Nachzahlung für die Heizkosten. Egal, wie viel Wärme Sie das Jahr über verbraucht haben. Das Risiko einer Überraschung trägt ab jetzt nicht mehr der Mieter. Erzeugt wird die Wärme aus einem Mix von Sonne, Abwärme von Technik und Flüssiggas (BioLPG). Doch keine Sorge: Gespart wir nur beim Geld. Die Temperaturen liegen natürlich im vorgeschriebenen Bereich und sogar deutlich über den Werten, die das Bundesumweltamt empfiehlt.
Realisieren lässt sich diese Wärmeflatrate durch die umfangreiche Nutzung kostengünstiger Wärmequellen und die Speicherung überschüssiger Wärme in großen Pufferspeichern - gesteuert durch die Wettervorhersage für die nächsten Tage. Die Sonne und die Rückführung von Abwärme stromintensiver Technik sorgen für eine zuverlässige, günstige Wärmeversorgung aller Wohnungen – natürlich nicht nur im Sommer.
Trotz immer effizienterer Chiptechnologien produzieren Server und Mikrochips (ASICs) kontinuierlich große Mengen an Abwärme. Zusammen mit einem Contracting-Partner haben wir eine technische Lösung für die Nutzung dieser Wärme entwickelt und einen langfristigen Wärmeliefervertrag geschlossen, der das Risiko von Nachzahlungen für den Mieter ausschließt.
Die Wärmeflatrate wird immer für das folgende Jahr angepasst - nicht für das aktuelle oder bereits vergangene Jahr. Das Risiko einer Heizkostennachzahlung entfällt daher. Zusätzlich ergeben sich Einsparungen durch den Wegfall der Messgeräte zur Heizkostenverteilung.
Natürlich sollen Sie dennoch überlegt mit der Wärme umgehen - das ist eine wesentliche Voraussetzung für alle Mieter im Sonnenhaus, damit das Konzept der Wärmeflatrate funktioniert. Beispielsweise ist bedarfgerechtes, regelmäßiges Stoßlüften bei einem gut gedämmten Haus zwingend erforderlich und vermeidet Schimmelbildung. Die Kosten dafür trägt normalerweise der Mieter und lüftet daher vielleicht nicht ganz so oft, wie es erforderlich wäre. "Der Vermieter hat gut reden – er muss es ja nicht bezahlen!" Mit der Wärmeflatrate ist das kein Thema mehr. So geht es nicht nur der Haushaltskasse gut, sondern auch Ihrer Gesundheit.
+ Aufzug mit direktem Zugang auf den privaten Balkon
+ barrierearmer Zugang dank flacher Schwellen ohne hohe Stufen
+ verschlüsselte Steuerung des Aufzugs und der Aufzugstür sorgt für Sicherheit
+ Aufzugsruf aus der Wohnung
+ barrierearmer Zugang zum Kellerbereich
+ große Balkone mit 8 bis 12m²
+ zugleich als zweiter Wohnungszugang durch die Küche
+ Steckdose auf dem Balkon
+ strapazierfähige WPC-Dielen
+ einzigartiges Wohnkonzept mit völlig neuen Möglichkeiten
+ zwei benachbarte Wohnungen können über die Balkone verbunden werden
+ Zugang zwischen den Wohnungen über den privaten Außenbereich
+ beienander leben ohne zusammen zu wohnen
+ moderne Elektroinstallation
+ Video-Gegensprechanlage
+ Internet-Grundversorgung per WLAN
+ zentrale digitale Satellitenanlage
+ geräumige Wohnküchen mit optionaler, hochwertiger Küchenzeile (Aufpreis)
+ zentrale Warmwasserbereitung
+ zentrale Kalkfilter
+ Kellerabteil mit eigenem Licht und Steckdose
+ großzügig geschnittene Bäder
+ bodengleicher Dusche mit Echtglas
+ Badewanne optional ohne Aufpreis
+ Warmwasseranschluss für Waschmaschine (verkürzt Waschzeit und spart Strom)
+ Handtuchheizkörper
+ Festpreis für Heizung und Warmwasser (s. oben)
+ keine Nachzahlungen für Heizkosten mehr
Umfangreiche Kernsanierung des gesamten Objekts:
+ effektive Wärmedämmung
+ innovatives Wärmekonzept mit computergesteuertem Wärmemanagement
+ 3-fach verglaste Fenster
+ 100 m2 Solarthermieanlage
+ Dämmung oberste Geschossdecke
+ 100m² Solarthermie
+ Flüssiggas aus regenerativen Quellen (BioLPG)
+ Wärmerückgewinnung von Computern und Crypto-Mining betrieben mit Strom aus regenerativen Quellen (MinusCO2-Technik)
+ über 7000l Pufferspeicher
+ Kellerräume als Teil des Wärmekonzepts